IG RETTET DIE RÖSEREN
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Rettet die Röseren.

Kein Salzabbau im Naherholungsgebiet

Unseren Gemeinden Frenkendorf/Liestal drohen jahrzehntelange Bohrtätigkeiten mit unvorhersehbaren Folgen für Natur, Boden und Landschaft inklusive Lärmemissionen. 

Die Schweizer Salinen AG plant im Gebiet Röseren am Dreispitz eine 500-600m tiefe Bohrung, um die Eignung des Gebietes als Salzabbaugebiet zu prüfen. Bei Eignung soll diese Bohrung direkt anschliessend für die Förderung genutzt werden. Die Bauarbeiten sollen zwischen April und September dieses Jahres stattfinden. Das bedeutet für die Bevölkerung zunächst 6 Monate lang Baulärm. Eine spätere Einrichtung eines Bohrfeldes für den Abbau würde weitere unzählige Bohrungen und eine jahrelange Bauzeit bedeuten - alles direkt vor unserer Haustür. Die Förderung selbst würde über Jahrzehnte erfolgen. Die meisten von uns wissen noch nichts über das bevorstehende Bauprojekt. Aktuell ist beim Kanton ein Gesuch für eine Bohrbewilligung hängig. 

Wir sind der Meinung, dass sich das Gebiet Röseren aufgrund seiner Nähe zum Siedlungsgebiet und der topografischen Gegebenheiten, der Hellhörigkeit und der unvorhersehbaren Folgen für Wasser und Untergrund, nicht für einen grossflächigen Salzabbau eignet.

Aus diesem Grund betrachten wir weitere Bohrungen oder sonstige bauliche Abklärungen insbesondere auf der aktuell geplanten Parzelle 281 beim Dreispitz als unnötige Belastung für die Bevölkerung und die Umwelt. Der Konzessionsvertrag von 1963 läuft 2025 aus. Seit den letzten Vertragsverhandlungen gibt es viele neue Erkenntnisse zu den Risiken und Folgen für Wasser und Boden.

Aufgrund dieses Vorhabens der Schweizerischen Salinen AG wurde von einigen besorgten Einwohnern aus Frenkendorf / Liestal eine Interessensgemeinschaft (IG) «Rettet die Röseren» gegründet. Wir fordern u.a. vor Bohrbeginn eine zeitgemässe Umweltverträglichkeitsprüfung, wie sie in den neuen Verträgen ab 2025 vorgesehen ist (Verlängerung des Konzessionsvertrages mit der Schweizer Salinen AG, §4a Verfahren und Bewilligungen).
Nur wenige wissen,
welche Risiken Salzabbau birgt 
​
​ (Peter Huggenberger, Geologe in der BZ vom 8.7.18)

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